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Ich möchte hier meine Erfindungen zum Thema Perpetuum Mobile und andere crazy Ideen vorstellen.

Jede Idee ist willkommen !


Zeitgeist : Wenn Homöopathie wirklich funktioniert, wenn also Informationen übertragen werden je stärker die Verdünnung ist, dann müssten doch eigentlich auch Informationen durch das Trinkwasser übertragen werden. Das bedeutet alle Bewohner der gleichen Region bekommen die gleichen Informationen und finden gleichzeitig bestimmte Dinge Cool oder Scheisse.


So löst man das Wüstenproblem : Am besten wäre es wenn die Wüste weg wäre ! Weil man sie nicht irgendwohin wegschaufeln kann schlage ich folgendes vor : Entweder man sprüht eine Art Tapetenleim über die Wüsten und versiegelt damit praktich die Oberflächen so dass der Wind nicht mehr den Sand wegtragen kann oder man schüttet den Müll der Welt auf die Wüsten, dann kann wenigstens mal Gras dort wachsen und auch der Sand kann nicht mehr weggeblasen werden.

Faradaysche Unruhe


Fliehkraft Motor

ERKLÄRUNG :

Der Fliehkraft Motor sollte ursprünglich den Vorgang simulieren der normalerweise stattfindet, wenn sich eine Person auf einem Spielplatz Karussell befindet und sich mit den Armen in Richtung Mittelpunkt zieht.

Im Ruhezustand des Mobiles bewirkt die Anziehungskraft der mittig angebrachten Magneten dass sich der im Bild linke Teil der Achse (2) nach unten bewegt und der rechte Teil nach oben, so das jeweils 2 Magneten (6) Kontakt zueinander haben. Wird nun die senkrechte Achse in Drehung versetzt, und somit auch die darin frei beweglich montierte waagrechte Achse, dann bewirkt die Fliehkraft, welche auf die beiden Gewichte ((3) ausgeübt wird, dass sich ab einer bestimmten Umdrehungszahl, abhängig von der Grösse der Gewichte und der Stärke der Magneten,  ( Neodym Magneten, Superstark !) diese voneinander lösen und die vormals schräge Achse (2) in einen waagrechten Zustand versetzt wird.

Sobald dieser Zustand erreicht ist üben die Magneten immer noch eine Anziehungskraft aus und versuchen sich gegenseitig anzuziehen. Wenn das passiert, dann kippt die waagrechte Achse in eine leichte Schräglage. Dadurch wird aber der Radius der beiden Gewichte zum Mittelpunkt der senkrechten Achse verkürzt, was wiederum eine Beschleunigung der Drehzahl zur Folge hat. Je näher die Gewichte am Mittelpunkt der senkrechten Achse sind umso schneller ist die Umdrehungszahl. Dadurch steigt die Fliehkraft welche auf die Gewichte ausgeübt wird und der Radius vergrössert sich wieder. Nach einer gewissen Zeit stoppt dieser Vorgang aufgrund der Reibungsverluste. Um den Vorgang der Drehung zu verlängern werden mehrere Aluminiumstreifen (4) oder andere nichtmagnetische Metalle angebracht, welche dazu dienen, das Magnetfeld, welches zwischen jeweils 2 Magneten besteht, zu verwirbeln. Bei jeder Umdrehung der senkrechten Achse "schneiden" die Aluminiumstreifen zweimal durch das Magnetfeld, und zwar zweimal zwischen den oberen Magneten und einmal zwischen den unteren Magneten. Dadurch vergrössert sich der Radius der Gewichte wieder. Die Gewichte die verwendet werden müssen paradoxerweise besonders leicht sein damit auch bei einer Umdrehungszahl von ca. 5 Umdrehungen pro Sekunde die Magneten die Achse immer noch in eine Schräglage versetzen können. Im optimalen Fall dreht sich dieser Motor  endlos.

c (2003) A.W.

The Dark Side of the Dauermagnet:

In der Schule wird uns gelernt dass man Enegie in einen Dauermagneten hineinpumpt ( diesen also magnetisiert) und dadurch ein Dauermagnet entsteht. Soweit ist das ja richtig, aber es ist falsch anzunehmen, dass die einmal hineingepumpte Energie ausreicht um den Magneten mit der Fähigkeit zu versehen dass er nun praktisch unbegrenzt lang die Kraft hat hat Eisenteile anzuziehen und festzuhalten  und auch noch unbegrenzt lange ein "Magnetfeld" um sich rum erzeugen kann. Das Widerspricht doch dem Gesetz zur Erhaltung der Energie. Wenn er ständig ein Magnetfeld um sich rum erzeugt dann müsste er doch irgendwann mal leer werden ! Ein Elektromagnet braucht ja auch ständig Energiezuschub um ein Magnetfeld zu erzeugen. Man braucht ja nur mal die Energie messen, die ein Elektromagnet in 100 Jahren benötigt, um ein identisches Magnetfeld eines Dauermagneten aufzubauen, da könnte man doch schon feststellen dass wesentlich mehr Energie benötigt wird als die Energie die man braucht um einen Dauermagneten zu magnetisieren.

Ich behaupte es ist falsch dass der Magnet von stehenden Feldlinien umgeben wird, die man bei Eisenpulverversuchen ja so schön sehen kann. Überleg doch mal selbst : Du hängst an einen Magneten ein Gewicht von 1 kg und er hält dieses Kilo nun fest ! 1 Minute, 1 Tag, 1 Monat, 1 Jahr usw.. Oder Du nimmst das Kilo wieder weg und hängst es nochmal hin, das sind dann schon 2 Kilo. Und wenn Du es 1 Million mal wegnimmst und 1 Million mal hinhängst dann sind es 1 Million Kilo !  Und wenn Du es noch öfter wieder holst, dann ist schon das Gewicht des Planeten Erde das dieser kleine Magnet halten kann ! Und das alles mit der geringen Energie die mal hineingepumpt wurde bei der Magnetisierung ? Nein ! So einfach ist das nicht ! Und es ist auch unlogisch ! Mich wundert dass gegen diese Theorie noch keiner rebelliert hat !!

Hier also meine Theorie, die wahrscheinlich die ganze Physik über den Haufen schmeisst : Ich behaupte dass der Dauermagnet so was ähnliches ist wie ein Staubsauger, siehe nachfolgendes Beispiel :

Der Magnet ist umgeben von Teilchen die wir noch nicht kennen. Ich bin mir noch nicht sicher ob es "a" Teilchen und "b" Teilchen gibt oder nur "a" Teilchen. Das ist jetzt im Moment aber nicht so wichtig.  

Meine Theorie nimmt an, dass die beiden Pole des Magneten diese Teilchen anziehen können, so wie ein Staubsauger, und zwar muss man sich das so vorstellen als wäre der Magnet ein Rohr das an beiden Enden offen ist

Das Bild oben zeigt die Hauptflugrichtung der Teilchen

Am besten stellt man sich das mal mit folgendem Beispiel vor : Wir legen ein Rohr ins Wasser das so aussieht :

An der Mitte des Rohrs ist ein weiteres Rohr befestigt, welches mittels einer Pumpe das Wasser aus dem oberen Rohr absaugt. Die beiden seitlichen Enden des oberen Rohrs haben zusätzlich kleine Löcher . Nun strömt das Wasser aus allen Richtungen in die beiden Öffnungen des oberen Rohrs. Würde man nun die Strömungsrichtung des Wassers zeichnen, dann sähe sie genau so aus wie die Feldlinien eines Magneten , also so :

Na, hats klick gemacht ?

Hier noch ein Beispiel :

Wir sollten nun damit beginnen, zwischen den Zeilen, bzw. zwischen den sogenannten Feldlinen zu lesen. Nehmen wir obiges Beispiel : Obwohl sich die beiden Magneten in dieser Konstellation abstossen, ist bei den Feldlinien von einer Feindschaft nix zu sehen. Betrachten Sie mal nur die gelben Linien. Sieht das nicht aus wie ein Strudel ?  Nun können wir uns auch langsam mit der Annahme vertraut machen, dass es sowohl A- Teilchen wie auch B- Teilchen gibt, die sich säuberlich auftrennen sobald sie in den Wirkungsbereich des Magneten kommen.

Ab hier hab ich jetzt einen Hänger : Wie wir im letzten Bild sehen strömt der gelbe Strudel in die beiden blauen gleichpoligen Enden der Magneten. Das Resultat ist aber dass die beiden Magnetenden sich abstossen. Bezeichnen wir doch mal die beiden Magneten als irdisch, da sie aus Elementen unseres Periodensystems bestehen ( Aus Eisen), und bezeichnen wir die a + b Teilchen als ausserirdisch, weil wir sie noch nicht kennen. Und nun betrachten wir Ursache und Wirkung. Sache ist also dass die "gleichgerichteten"  Eisenatome die unbekannten Teilchen anziehen. Das können nur Eisenatome, andere Elemente können das nicht. Der Dauermagnet erhält also die Fähigkeit die ausserirdischen Teilchen anzuziehen.  Nähern sich nun 2 gleiche irdische Pole ( letztes Bild oben) , und saugen beide die Ausserirdischen Teilchen an  dann entsteht möglicherweise eine Art Unterdruck oder Wirbel, der die beiden Magneten auseinanderdrängt. Anderes Beispiel : Kommt ein kleines Eisenstück in die Nähe eines Dauermagneten, dann wird dieses in diesen Wirbel mithineingezogen und haftet an dem Magneten. Klingt ziemlich konfus jetzt, ich muss das nochmal überdenken, würde mich aber freuen wenn jemand noch eine Idee dazu hat.

Ich behaupte dass der Dauermagnet bei der Magnetisierung lediglich die Fähigkeit bekommt die Unbekannten Teilchen anzuziehen . Das "Magnetfeld"  , welches wir sehen ist eigentlich nur eine Darstellung der "Bremsspuren" !


Grundlegendes zum Thema PM :

Jeder, der ein PM bauen will, träumt davon, eine Maschine zu bauen, die im Idealfall  Tag und Nacht rotiert, also ein Motor ist. Ob dieser Motor nun seine Energie selbst erzeugt oder ob diese von aussen zugeführt wird (z.B.SONNE) ist dem Erfinder absolut egal, Hauptsache er dreht sich immer und ewig. Die genaue Definition eines PM ist zwar, dass sie die benötigte Energie selbst erzeugt, aber stellen wir uns nur mal vor wir hätten 2 Sonnen und nie Wolken, dann hätten wir schon so ein PM im Sinne dess Erfinders : Einen Motor, der sich Tag und Nacht dreht aufgrund der ewig strahlenden Sonne, und niemand würde noch an einem anderen PM basteln. Nun ist es aber leider so, dass wir nur eine Sonne und ab und zu auch Wolken haben, deswegen geht der schlaue Erfinder logisch vor und überlegt sich, welche Energien uns noch zur Verfügung stehen. Und das wären u.a : Atomkraft (wird schon benützt) Windkraft (wird schon benützt) Wasserkraft (wird schon benützt) . Öl (wird schon benützt) usw.. Übrig bleiben nur zwei Kräfte, die Tag und Nacht vorhanden sind: Die Schwerkraft und die Magnetkraft ! Also bauen wir uns einen Schwerkraftmotor !

Und das geht so : Zunächst befestigen wir an einem waagrecht Schwenkbaren Arm einen Magneten, der 45 Grad nach oben steht. Nun müssen wir es nur noch schaffen, auf diesem Magneten einen anderen Magneten zum Schweben zu bringen, beide Magneten sind so zueinander "justiert", dass sie sich gegenseitig abstossen. Auf den daraufliegenden Magneten kommt nun noch ein Gewicht, so dass der untere Magnete wegdrückt und damit auch der Schwenkarm weggedrückt wird und sich das ganze dreht. Wir wissen ja : es ist leichter, 100 Kilo auf einem Rad zu schieben als 100 Kilo zu tragen ! Wie bringt man nun den Magneten zum Schweben ? ganz einfach : beide Magneten werden mit einem flexiblen Seil (Drachen/Angelschnur) im Abstand weniger Millimeter zusammengeklebt, genauer : Das Seil wird genau am Mittelpunkt der Oberflache beider Magneten angeklebt ! Man benütze die superstarken Neodymium-Eisen-Bor Magnete mit 1 cm Durchmesser und Länge !

Ohne Gewicht wird der obere Magnet abgestossen und "hängt" über dem unteren Magneten. Noch schwebt hier allerdings gar nix. Erst wenn ein Gewicht daraufgelegt wird, das einen Bruchteil schwerer ist als die abstossende Kraft des Magneten, dann wird eine Schwebezustand erreicht.

Wenn man mit dem ausbalancieren Schwierigkeiten hat, dann geht man so vor : Die beiden Magnete werden so verbunden, indem man an den 4 Seiten je einen Nylonfaden anklebt (mit 2 - Komponenten Kleber) , der Abstand beider Magneten sollte wieder nur ca. 4 bis 5 Millimeter betragen.

Und jetzt der Trick : Wenn man eine Stange  (Hebel) an dem äusseren Magneten im 90 Grad Winkel anklebt,  so dass sich der Magnet am Ende  der Stange befindet, dann kann man daran am äusseren Ende einen (Trick 2 ) Gasballon befestigen , welcher durch seine Zugkraft  bewirket, dass die Stange gehoben und damit der oberste Magnet gedreht wird und sich zentriert in Richtung unterer Magnet bewegt . Auf diese Weise wird der untere Magnet abgestossen und das Teil dreht sich !

Das alles ist nur das Grundprinzip und muss natürlich noch verbessert werden. Statt Gasballons kommt das ganze unter Wasser und es werden z.B. Tischtennisbälle verwendet. Will man den ausübenden Druck von vorne haben, so baut man sich ein Scharnier (als Schnelllösung bietet sich eine Compactcassetten Hülle an) , das Scharnier hängt sozusagen senkrecht nach unten, oben befestigt am Hebel. Am Scharnier sind beide Magneten angeklebt, einer oben, einer unten. Hebt nun der Ballon die untere Seite, so nähern sich die abstossenden Magnete und der Hebel entfernt sich, das ganze dreht sich .

Mehr dazu demnächst , hab jetzt keine Zeit mehr, muss weg.

Andere Beispiele:


Erklärung : Eine Stange mit darunter montiertem Brett wird am oberen Ende drehbar (Kugellager) aufgehängt. An dieser Stange befinden sich 4 Hebel, welche beweglich montiert sind (In der Zeichnung ist nur einer weil ich zu faul war die restlichen zu zeichnen). Auf dem Brett sind 4 Magneten befestigt. An jedem Hebel ist ebenfalls ein Magnet befestigt. Diese Hebel befinden sich alle in Schräglage, da sich gleiche Pole abstossen. Wird nun ein Gewicht an jeden Magneten gehängt, so drücken die Magnete der Hebel an die auf dem Brett fest montierten Magnete , die daraufhin ausweichen wollen und dadurch das Brett in Rotation versetzen. Da aber die Hebel an der gleichen Achse befestigt sind wie das Brett, schwingen diese immer hinterher und das Brett bleibt in Rotation. Sobald aber das Brett in Rotation ist, kommt die Fliehkraft zum Tragen und die Hebel entfernen sich vom Brett, woraufhin sich die Drehung verlangsamt, bis die Magnete wieder nahe genug zusammen sind und erneut eine Abstossung/Drehung erfolgt. In der Zeichnung nicht sichtbar : Damit die Magnete an den Hebeln nicht ausweichen , wurde an den auf dem Brett montierten Magneten eine Art Führungsschiene montiert. Sieht gut aus, funktioniert aber leider nicht.


Hier zwei Mathematische Formeln, die ich erfunden habe :

Es geht auch ohne Wurzel :

U = (( D + r) x 4,444..) : 2,121212...


Und hier eine kleine aber feine Erfindung : DIE AMEISENFALLE !!!! So gehts : Nehmen Sie ein Gefäß mit senkrechter, glatter Innenwand. Füllen Sie es bis knapp unter den Rand mit Wasser auf, geben 2 bis 3 Löffel Zucker dazu und etwas Geschirrspülmittel . Das passiert : Ameise kommt, will Zuckerwasser, steckt einen Fuß hinein, merkt da ist was faul, wischt sich sich den einen Fuß am andern ab, macht das gleiche auch mit den Hinterfüßen, und rutscht dann entgültig ab und ersäuft aufgrund fehlender Oberflächenspannung, hehe. Fürs Fensterbrett schlage ich vor, eine längliche "Wanne" zu bauen aus Aluschienen vom Baumarkt, mit Silikon zusammenkleben.


Schicksalometer :

So funktionierts : Da sich alles im Leben ausgleicht, kann man am Schicksalometer ablesen, ob die Tendenz eher zum Glück oder zum Pech neigt. Also : Jesesmal, wenn Du etwas Scheisse findest, wenn Du glaubst daß Du Pech gehabt hast oder ähnlich, dann drehe den Pfeil um eine Stelle nach links. Wenn Du dagegen glaubst, Glück gehabt zu haben oder Dich über etwas besonders freust, dann drehe eine Markierung nach rechts. Wenn also die Markierung z.B bei Minus 15 steht, dann kannst Du davon ausgehen, daß die nächsten Stunden oder Tage alles klappt, was Du Dir vornimmst  , cool, was !!!


So, und nun wirds voll abgespaced ! Habe grade das Rätsel der Cheops Pyramide entschlüsselt ! Also : Früher hatten die Ägypter doch eine Hochkultur, und plötzlich war sie weg ! Woran lag das ? Ganz einfach :

Ursprünglich hatte die Pyramide keine Stufen. Auf den heutigen Stufen lagen damals Superglatt geschliffene Abdeckungen aus feinstem Stein. Aus dem All kam ein Daten Strahl, der in die Gehirne der damals dort lebenden Menschen ging und sie mit Infos versorgte , nennen wir das mal "Zeitgeist". Absender der Strahlen waren irgendwelche Außerirdische, iss ja klar.  Der Haken war nur, daß die Ägypter das nicht wußten, und weil die Abdeckung sich wunderbar eignete, um daraus Statuen und anderen Krimskrams zu machen, deckten sie die Pyramide nach und nach ab, und vorbei wars mit der Hochkultur. Der Leser mag sich fragen, warum es dann wir so weit gebracht haben ? Ganz klar, wir haben ja die Alpen....., und die Süddeutschen leiden eben unter Kopfweh, weil sie so nahe am Strahl wohnen (sie nennen das "Föhn").  Die Nordlichter bleiben davon verschont, deswegen auch der niedrige Kreativitätspegel und das Langweiler Image ! Die Sphinx neben der Pyramide ist ein Zeichen für uns : "He, da kommt was von oben voll in eure Birne". Seltsam, daß da noch keiner draufgekommen ist.....


Hier kannst Du das Computerspiel downloaden, das ich erfunden habe :


Noch ein Perpetuum Mobile :

Wenn man verschieden dicke Glasrohre senkrecht ins Wasser stellt, dann passiert folgendes :

Je dünner das Röhrchen wird, umso höher steigt das Wasser im Röhrchen. Dieser Effekt heisst Kapillarwirkung. Wenn man ganz viele dünne Röhrchen ins Wasser stellt, dann steigt dementsprechend mehr Wasser in die Höhe :

Jetzt stapeln wir einfach mehrere von dieses Glasrohr - Bündel aufeinander, und jedes Röhrchen saugt sich voll Wasser, insgesamt steigt das Wasser also viel höher als nur in einem Bündel. Das oberste Bündel wird abgeschrägt und eine Glasplatte draufgelegt :

Resultat : An der Glasplatte bilden sich Tröpfchen, und das Wasser tropft wieder nach unten in die Wanne, ein ewiger Kreislauf  ! Anstatt Glasröhrchen kann man auch die Mikroskop - Glasplättchen nehmen, auch "Objektträger" genannt, man muss nur jede Menge Glasplättchen mit einem Gummi zusammenhalten, aber zwischen jede Schicht  am linken und rechten Rand ein Stück Tesa kleben, um einen winzigen Schlitz zu haben.


Perpetuum Mobile mit Magneten und Mu Metall : In einem Unmetallischem Ring sind Magneten Kreisförmig angeordnet. Die Magneten sind fast vollständig mit MU-METALL Blech ( in der Zeichnung grün ) ummantelt. Damit sich Mu Metall und Magnete nicht berühren, wird Alu Folie dazwischen gelegt. ( in der Zeichnung nicht sichtbar) In der Mitte des Rings befindet sich eine drehbare Achse, an der 4 Magnete befestigt sind. Wird nun die Achse in Drehung versetzt, so kann der Nordpol an den drehbaren Magneten ohne weiteres an dem Südpol der befestigten Magneten vorbeigleiten, und wird bei Erreichen des befestigten Nordpols von diesem Abgestossen usw.. usw... Resultat : Die Achse in der Mitte dreht sich. Anmerkung : MU-METALL ist eine Eisen-Nickel Legierung, die durch eine Zeitaufwendige Behandlung im Ofen ( erhitzen auf etliche 100 Grad, abkühlen über mehrere Stunden) die Eigenschaft erlangt, magnetische Wellen abzuschirmen. Wird das MU-METALL nach dem "Glühen" allerdings verformt oder gebogen, so verliert es wieder seine antimagnetische Eigenschaft. Und noch eine Information : Aluminium ist zwar selber nicht magnetisch, kann es aber werden, wenn ein Magnet dicht an der Oberfläche von Aluminium bewegt wird, in diesem Fall entstehen im Aluminium Wirbelströme, die genau entgegengesetzt dem verursachten Magnetfeld sind.


Beschreibung  SOLARFEDER

Erklärung :

Die Module bestehen aus drei zusammengenieteten Lagen, bestehend aus 2 verschiedenen Materialien mit unterschiedlichem Ausdehnungskoefizienten. Das Material mit dem höheren Ausdehnungskoeffizient kommt in die Mitte.  Die äusseren beiden sind nach aussen gewölbt angenietet. Dehnt sich nun das mittlere aufgrund Wärmeeinwirkung aus, so streckt es sich, und die beiden anderen Lagen verlieren Ihre Wölbung und verflachen sich. Werden nun viele dieser Module in einem durchsichtigen Zylinder gestapelt, so summiert sich dieser Effekt, und der Kolben kann fast bis zur Mitte des Zylinders eindringen.

Das Solarpaneel wird nun einfach auf 4 dieser Zylinder montiert, die zweckmäßigerweise auf der Innenseite, im rückwärtigen Bereich, schwarz lackiert sind, um die Wärme im Innenbereich zu erhöhen. Erwärmt nun die Sonne die ihr zugewandten Federn, so verflachen sich die Module und die Kolben senken sich ins Innere des Zylinders, und  so kippt automatisch das gesamte Paneel und der Wirkungsgrad der Solarzelle erhöht sich. Wandert nun die Sonne in eine andere Richtung, erwärmt sie die seitlichen Federn und das Paneel kippt dementsprechend in die neue , optimale Position.  

(Seitenansicht, von oben gesehen ist das Modul kreisförmig mit 4 Nieten)

Anmerkung : Um die Federn zu entlasten, wird das Paneel  an der Unterseite genau in der Mitte auf eine mit Kugelgelenk versehene Stange montiert, die die Hauptlast des Gewichts trägt. Die auf dem Bild dargestellten Zylinder sind natürlich nur Symbole.


Das SOLARNET  ist eine revolutionäre Idee. Es geht darum, das es momentan noch üblich ist, sein eigenes Haus mit seinen eigenen Solarzellen auszustatten und seinen eigenen Strom daraus zu beziehen. Mit dem Solarnet ist es möglich, MEHR Strom gratis zu bekommen und gleichzeitig seinen Strom anderen zur Verfügung zu stellen, wenn man beispielsweise im Urlaub ist. Das Konzept sieht so aus : In einem Beispieldorf mit 10 Häusern entschliessen sich 7 Leute, Ihr Haus mit Solarzellen zu bestücken. Irgendwo zwischen den Häusern wird zu diesem Zweck ein Akkuraum eingerichtet, der die Akkus und die Steuerelemente wie Laderegler usw. beinhaltet. Die Dächer werden miteinander verbunden, und der gewonnene Strom in den Akkus gespeichert. Der Strom wird mittels Generator auf 220 Volt hochgespannt. Aus dem Akkuhaus laufen Stromkabel zurück in die ans Solarnet angeschlossenene Häuser, in denen eine Solar-Steckdose eingerichtet wird. An dieser Dose kann nun jeder seine Verbraucher anschliessen und betreiben. Damit keiner zuviel Strom verbraucht, der Ihm gar nicht zusteht, wird so vorgegangen : 1 qm Solarzellen ist eine Einheit. So läßt sich der prozentuale Beitrag jedes Teilnehmer ermitteln. Entsprechend seiner Solarzellenbestückung hat er das recht, genausoviel Prozent vom gespeicherten Strom zu verbrauchen, ein Stromregeler zählt die Kilowatt und schaltet bei überschreiten ab. Verbraucht jemand NICHT seinen Strom, so kommt dieser am nächsten Tag der Allgemeinheit zugute ! Einheiten in diesem System können gekauft und verkauft werden, so daß auch Leute ohne eigenes Haus Solarstrom beziehen können. Im Extremfall hat also jemand sein Haus komplett mit Solarzellen bedeckt, aber alle Einheiten verkauft, so daß er kein Nutznießer seiner Solarzellen ist. Das war das Konzept im groben, ich denke daß es einigermaßen verständlich war.


Der DAXMAN ist die Rettung für die bereits in Konkurs gegangenen Pagerdienste (Telmi, Quix usw..) Das Konzept : Ein Gerät kostet 1000 DM, und dafür wird alle 5 Minuten der DAX, der DOW und der NIKKEI gesendet !  Features wie das anfunken bei über - oder unterschreiten eines Limits eines persönlichen Wertpapiers sind kostenpflichtig. So wird bei Börsen und DAX - süchtigen endlich der Fernseher wieder frei !  (Shit, Konzept wurde mittlerweile von n-tv Realisiert, mit dem Quix !)


Eine Theorie : Jeder kennt die Geschichten von Zwillingen, die sich jahrelang nicht gesehen haben und dann feststellen, daß Sie Ihr Leben lang immer das gleiche gemacht haben. Packen wir das Problem mal logisch an :  1. Beide haben die gleiche DNS. 2. Es ist mit Sicherheit auszuschliessen, daß Dinge wie : " Bau dir eine Sitzbank um einen Baum in Deinem Garten" , oder "Kauf dir eine Pilotenbrille" in der DNS gespeichert sind. Trotzdem bekommen Zwillinge immer den nötigen Denkanschub zur gleichen Zeit und bauen dann eine Bank um einen Baum oder kaufen eine Pilotenbrille. Wie kann das passieren ? Meine Lösung : So wie jeder Mensch seine unverwechselbare DNS hat, genauso hat er eine unverwechselbare "geistige Adresse", vergleichbar mit einer Handynummer. Zwillinge haben nicht nur die gleiche "Telefonnnummer", sondern wohl auch so eine Art "Standleitung" mittels der sie immer in Verbindung sind. Diese "geistige Adresse " kann nun regelrecht "angefunkt" werden, von wem auch immer. Kriegt nun der eine Zwilling einen "Befehl", dann bekommt ihn zwangsläufig der andere auch, ist klar, oder ? Mit dieser Theorie kann man eine Menge anderer Dinge erklären : Da niemand bei einem "Anruf", der eigentlich gar nicht zu ihm sollte, "sorry, falsch verbunden" sagen kann, machen manche Menschen unerklärliche Dinge , rasten aus oder hören Stimmen.

Vielleicht kann man so auch gleich auch Wodoo erklären : Der Wodoo - Meister hat irgendein persönliches Teil des "Opfers", in dem die DNS und auch die "Telefonnummer" gespeichert ist. Irgendwie schafft es dieser Teufelskerl dann, dort anzurufen und Befehle durchzugeben, die das Opfer zwingen, sich auf eine heisse Ofenplatte zu setzen oder sich selbst zu erwürgen... Wenn man rausbekommen könnte, wie man jemanden anruft, dann hätte ich schon eine gute Idee was meine 28 jährige , schlanke , vollbusige Nachbarin betrifft....


SCHWERKRAFT und ANTIMATERIE

Ich freue mich, euch das MISSING LINK der PHYSIK mitteilen zu dürfen ! Es geht um Schwerkraft und Antimaterie. Auf die Idee brachte mich folgende Überlegung : Auf einer rotierenden Plattform wird man durch die Fliehkraft nach aussen geschleudert, wohingegen man auf der Erde nichts von der Fliehkraft spürt, obwohl sich die Erde doch wesentlich schneller dreht als die Plattform. Nun mag die Äusserung kommen, dass die auf der Erde herschende Schwerkraft die Fliehkraft neutralisiert, bzw. die Schwerkraft wesentlich stärker ist. Und das ist der Denkfehler, der uns von Kindheit an eingetrichtert wird . Zunächst ein Fakt : Fest steht, dass die geläufige Schwerkraft mit Sicherheit unsichtbar ist, aber existiert, denn sonst könnte sie ja den Dingen kein Gewicht verleihen. Daraus resultiert, dass da eine unsichtbare Kraft ist, die mit herkömmlichen Methoden nicht sichtbar zu machen ist. Und jetzt meine Theorie :

Aus der Masse (also den Atomen, in diesem Fall also der Erde) werden unablässig Strings (oder  Neutrinos ) weggeschleudert, also emittiert.  Und da die gesamte Erdmasse unter uns ist, schwirren diese Teilchen ständig von unten oder von der Seite durch uns durch. Und nun kommt folgender Effekt zur Geltung : Gibt man einen schweren , bzw. grossen Gegenstand in ein Gefäss mit Sand und versetzt das ganze in Vibration, dann steigt der schwere, bzw. groessere  Gegenstand nach oben. Übertragen auf die Erde bedeutet das, dass die Neutrinos oder Strings (Welche Teilchen das  nun genau sind, weis ich leider nicht ) die die normale Materie in eine Art Unterdruck -Zustand versetzt (wenn sie an der Materie vorbei oder durch fliegen) und diese quasi nach unten "saugen", Ihr also Gewicht verleiht.  (Vergleiche hierzu auch den Effekt eines Tennisballs auf einem Wasserstrahl.) Dieser Abstrahlungsvorgang passiert ständig und endet nie. Das wiederum bedeutet, dass es eigentlich gar keine Schwerkraft gibt ! (lediglich eine Pseudoschwerkraft )

Ps : Es ist eigentlich egal, ob sich die Masse dreht oder nicht, soll heissen dass die Fliehkraft bei meiner Theorie keine wesentliche Rolle spielt. Man kann also die Schwerkraft nur so abschalten, indem man der Materie von oben einen gleich starken Strahl entgegensetzt. Bei Vollmond rast eine beträchtliche Menge dieser Teilchen von oben nach unten durch unsern Körper, also entgegen der irdischen Strahlung, was vielleicht einige Phänomene erklären könnte. Einen "Spiegel", der die Neutrinos reflektiert, wird es wohl nicht so schnell geben, da dessen Struktur ja engmaschiger sein müsste als die Materie selbst.


So wachsen die Haare wieder :

Schon mal aufgefallen, daß Ärzte immer wie Ärzte aussehen, Kneipenwirte immer wie Kneipenwirte, Obstfrauen wie Obstfrauen ! Das liegt daran, daß sich die Menschen immer der Umgebung anpassen. Und sieht man nun in seinem Umfeld zu viele Glatzköpfe, dann denkt das Gehirn, es ist wohl besser, eine Glatze zu haben, und lässt einem die Haare ausfallen. Gegenmittel : Zum einen keine Glatzköpfe ansehen, und zum andern zuhause viele Fotos aufhängen mit stark behaarten Menschen, am besten echte Fotos ! Radikalkur : Fotos von Affen (Berggorillas) aufhängen, Riskiko : vermehrte Fortbewegung durch Hangeln auf Bäumen und Trommeln auf die Brust. Nach dem gleichen Prinzip kann man auch Krankheiten vermeiden : sobald über irgendeine Krankheit gesprochen wird, weghören, Thema  wechseln usw...


Hilfe : Uns gibts gar nicht !!

(Dieses und das nächste Kapitel sind in sich logisch, aber leider nicht beweisbar, es bleibt dem Leser überlassen, ob er sich darüber totlacht oder darüber nachdenkt. Schön wäre es, wenn mir einer beweisen könnte, dass es nicht stimmt.)

Stell Dir mal vor, es gab bereits vor 10 Millionen Jahren Menschen auf einem Planeten irgendwo im Weltall. Stell Dir nun vor, dass auch die eines Tages Compter hatten, und auch dort wurden die Computer alle paar Monate verbessert mit immer leistungsstärkeren Chips usw..  Stell Dir nun vor, dass diese Menschen auch heute noch existieren. Wie aber sehen nun die Computer aus bei denen ? Zu welchen Leistungen sind Comnputer fähig, nach einer Entwicklungszeit von 10 Millionen Jahren ? Glaubst Du, dass die nur ein paar verbesserte Grafikkarten und schnellere Modems haben ? Und dass die Jump und Run Spiele auch nur ein wenig verbessert wurden ? 10 Millionen Jahre sind eine Menge Zeit, es könnten auch 100 Millionen Jahre sein. Und da dürfte die Entwicklung so weit fortgeschritten sein, dass sogar die Spielfiguren eines Computerspiels, das auf einem dieser Supercomputer läuft, glauben, sie würden wirklich existieren ! Was aber, wenn wir genau diese Spielfiguren sind ?  Dann würden wir bei den Nachforschungen irgendwann an einen Level kommen, der unerklärlich ist, wir hätten Probleme, das kleinste vom kleinen zu erkennen, und wir hätten Probleme, das grösste vom grössten zu Erkennen. Und wir kapieren die Schwerkraft nicht, dabei geht es uns wie Supermario, der läuft auch immer am Boden rum, und wird nie eine Schwerkraft finden, weil es eine Konstante im Programm ist, dass er "unten" rumläuft. Und genauso könnte es doch jetzt sein: Wir kapieren nicht, wie der Weltraum unendlich sein soll, und wir entdecken ständig neue , kleinste Teilchen, von denen wir aber wissen, dass auch die nicht die letzten sind. Möglich wäre also : Wir existeren zwar, aber nicht so, wie wir glauben, als Reale Menschen auf einem echten Planeten, sondern nur als Bits und Bytes auf einem Supercomputer. Und nun will natürlich der Leser dieser Zeilen einen Beweis. Das ist sehr schwer, aber nehmen wir mal an, dass das alles stimmt, was ich da geschrieben habe, dann fällt es uns leichter, nachfolgendes zu verstehen : Es gibt auf der Erde jede Menge Tierarten, die angeblich alle im Lauf der Evolution entstanden sind. Nur, wenn das so ist, dann gab es irrsinnig viele Mutationen im Laufe von vielen vielen Generationen. Keine Katze bringt einen Hund zur Welt, es müssen also Zwischenwesen existiert haben, aus denen nach und nach eine vollkommen neue Art entstand, die mit der ursprünglichen nichts zu tun hat. Ok, von denen ist auf der jetzigen Erde kein einziges lebendes mehr vorhanden (seltsam, nicht ?)  Gut, dann lasst uns mal in der Erde buddeln : Wir finden dort Versteinerungen und Überbleibsel von Tierarten, die (angeblich) viele Millionen Jahre VOR den Zwischenwesen gelebt haben , nämlich den Dinosauriern, aber kein einziges Fossil von einem der Zwischenwesen, die ja Milliardenfach existiert haben müssen ! (Kommt mir jetzt nicht wieder mit dem Archaeopteryx, der war auch eine eigene Art. ) Ok, unten gehts weiter.


Hypothese : DAS DNS THEOREM

In Biologie wird euch eingetrichtert, die DNS enthält alle Informationen, die zum Aufbau des Menschen notwendig sind. Die menschliche DNS hat demnach 44 Autosome, welche 22 Paare bilden, und zusätzlich , geschlechtsspezifizierend, entweder zwei X oder ein XY Chromosom, wobei das zusätzliche männliche X Chromosom tausende von Genen enthält, das Y Chromosom aber nur einige Dutzend. Jedes Gen enthält also die Information, wohin jedes menschliche Atom und jedes Molekül gehört. Das alleine sollte schon stutzig machen, den ich bezweifle , dass eine Informationseinheit in der DNS kleiner sein soll als ein Atom.

Nun wird euch das ganze so verständlich gemacht, dass alle zum Aufbau des Körpers notwendigen Informationen in der DNS enthalten sind. Das stimmt zwar, aber nicht so, wie es euch erklärt wird. Würde man es tatsächlich so übernehmen, wie es gelehrt wird, dann müsste die DNS wirklich JEDE Information zum Aufbau des Körpers enthalten, also nicht nur die Funktion, Grösse, Ort, Aufbau und Lebensdauer jedes einzelnen Organs, Zellen, Nerven usw...auch die gesamte "Verkabelung", wie gross jede Arterie ist, von wo nach wo sie geht usw... Auch der Ort und die Funktionsweise jeder einzelnen Gehirnzelle müsste in der DNS vorhanden sein.

Das ist nicht so ! Das wären mehr Daten, als in der DNS vorhanden sind !

Meine Vermutung ist viel einfacher : Die DNS ist wie ein BARCODE, der auf jeder Milchtüte ist ! Auch die DNS arbeitet / funktioniert nur mit den 2 Werten Null und Eins ! Wie in meiner vorherigen Idee erwähnt, weist Du ja noch, dass wir nur eine Computersimulation sind. Wenn nun das simulierte Sperma auf eine simulierte Eizelle trifft, dann wird vom System einfach der Barcode der beiden beteiligten Lebewesen ausgelesen und daraus ein neues "Lebewesen" mit neuen Werten erzeugt ! Zunächst nimmt das System einen Rohkörper, und passt ihn dann an, entsprechend den beteilgten Personen. Beispiel: Hat die Nase von dem beteiligten männlichen Wesen den internen Wert 1476.5343.3344.2424.2443, der Größe Form usw. enthält und in Wahrheit viel länger ist, und hat die Nase des weiblichen Wesens den Wert 7629.8344.7498.3783.9833, dann errechnet das System daraus einen neuen Wert, der dann beispielsweise so aussieht : 1467.8344.7489.2424.2444, das neue Wesen (Baby) bekommt dann eine eigene DNS, der dieser Wert zugeordnet wird, und die aber trotzdem noch Ähnlichkeit hat mit einem der beiden Spender. Auf gleiche Weise verfährt das System mit allen anderen Körperteilen. Das männliche Wesen hat aber nun, wie der Leser dieser Zeilen weis, ein Körperteil mehr, und weil wir ja alle wissen wollen, wie das mal aussieht und wie gut es funktionieren soll, brauchen wir auch darüber Informationen, die sind in dem zusätzlichen X Chromosom gespeichert. Die Informationen über das weibliche Gegenstück dazu sind dort gespeichert, wo die Infos über die entsprechende Körperregion sind. Desweitern sind Informationen gespeichert, wie sich die "Eltern" verhalten haben, also zum Beispiel Charaktereigenschaften, Kreativität, Höhe des Intellekts, aber auch Kleinigkeiten, also zum Beispiel die Art, wie einer geht oder läuft. All diese Infos sind im Barcode enthalten und werden im neuen Wesen mehr oder weniger stark integriert, vermischt und kombiniert. Über die Verkabelung des Körpers ist reichlich wenig Information drin, denn die enthält ja schon der Basiskörper, der sozusagen "ab Werk" geliefert wird.

Ein Beispiel hierzu wären Zwillinge. (Siehe weiter oben) Wenn einer von beiden vom System eine "Anweisung" bekommt, irgendwas zu tun, dann bekommt die auch der andere Zwilling. Nur so ist zu erklären, warum 500 km getrennt lebendee Zwillinge zum Beispiel eine Sitzbank um einen Baum in Ihrem Garten bauen, ohne voneinander zu wissen. Die bei Zwilinngen vorhandenen unterschiedlichen Fingerabdrücke sind vergleichbar mit 2 identischen Räumen, die ein Maler streicht. Beide Räume sehen nachher gleich aus, aber die Pinselstriche sind trotzdem nicht identisch. Weil das bei der Vielzahl der "angeblich" lebenden Menschen eine ganze Menge Daten sind, und weil es für uns plausibler ist, tragen wir diese Infos ständig mit uns rum, so spart sich das System jede Menge Speicherplatz.


Ist die Erde hohl ?

Stell Dir mal vor, durch die Erde geht ein Rohr mit einem Meter Durchmesser, direkt durch den Mittelpunkt und auf der anderen Seite wieder raus . Was passiert nun, wenn Du auf einer Seite einen Gegenstand mit meinetwegen einem Kilo Gewicht reinwirfst ? Ich weis es nicht, aber ich nehme mal an, das der Gegenstand an Gewicht verliert, je näher er am Erdmittelpunkt ist, und dort müsste ja dann Schwerelosigkeit sein, weil es ja kein "unten" mehr gibt, sondern nur noch oben. Das würde doch bedeuten, dass der Gegenstand wieder nach oben "gezogen" wird. (Nicht zu vergessen die Erdrotation (Fliehkraft) Und genauso müsste sich die Lava verhalten, die in der Erde ist, und dann hätten wir doch einen Hohlraum in der Erde ! Also ist doch die Erde hohl , oder nicht ?


FUSSBÄLLE IM WELTRAUM

Stell Dir vor, 2 Fussbaelle schweben nebeneinander im Weltraum in 1 Meter Abstand. Nun werden SIe von allen Seiten her mit Erbsen beschossen. Da sich die beiden Baelle gegenseitig abdecken, werden die Ballflaechen, die sich gegenüber stehen, weniger beschossen als die übrigen Flächen. Der dadurch entstehende Unterdruck bewirkt, dass sich die Bälle annähern bis sie sich berühren. Kommen nun noch mehr Fussbaelle in die Nähe der beiden, so werden sie ebenfalls "eingefangen". Irgendwann  sind es Abermillionen von Fussbaellen und eine riesige Kugel ist entstanden. Jeder Gegenstand, der sich nun auf der Oberfläche dieser Kugel befindet, wird nur noch von oben und von den Seiten "getroffen", und somit nach unten "gedrückt". Dieses Beispiel übertragen auf die Erde koennte die Schwerkraft erklären. Leider weis ich nicht genau, was ich als Erbsen hernehmen soll, denkbar wäre aber zum Beispiel Antimaterie, die ja nicht unbedingt explodieren muss, wie angenommen wird, sondern lediglich von Materie abgestossen wird und dadurch den Druck erzeugt. Wenn man diese Theorie fortführt und annimmt, dass diese Teilchen von einem Magneten angezogen werden und dann noch annimmt dass manche mehr vom Nordpol und mache mehr vom Südpol angezogen werden dann könnte man sagen dass die sogenannten Feldlinien eines Magneten eigentlich die "Leuchtspur" sind die diese Teilchen beim Eintreten in den Magneten hinterlassen.